Diversity- und Gender-Hinweise
Diversity und Gleichberechtigung ist uns sehr wichtig. Um aber die Lesbarkeit der Texte auf unseren digitalen Medien zu verbessern und nicht einschränken zu müssen, verwenden wir an einigen Stellen bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern entweder eine männliche oder weibliche Schriftform für personenbezogene Hauptwörter. Im Sinne einer Gleichbehandlung gelten entsprechend verwendete Begriffe grundsätzlich für alle Geschlechter. Die jeweils nicht genannte männliche, weibliche, dritte oder andere genderspezifische Anredeformen sind mit eingeschlossen. Dieses Vorgehen beinhaltet keine Wertung und impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts, sondern ist im Sinne der sprachlichen Vereinfachung, Klarheit und Verdeutlichung als geschlechtsneutral zu verstehen und hat redaktionelle Gründe.
Diversity- und Gender-Hinweise
Diversity und Gleichberechtigung ist uns sehr wichtig. Um aber die Lesbarkeit der Texte auf unseren digitalen Medien zu verbessern und nicht einschränken zu müssen, verwenden wir an einigen Stellen bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern entweder eine männliche oder weibliche Schriftform für personenbezogene Hauptwörter. Im Sinne einer Gleichbehandlung gelten entsprechend verwendete Begriffe grundsätzlich für alle Geschlechter. Die jeweils nicht genannte männliche, weibliche, dritte oder andere genderspezifische Anredeformen sind mit eingeschlossen. Dieses Vorgehen beinhaltet keine Wertung und impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts, sondern ist im Sinne der sprachlichen Vereinfachung, Klarheit und Verdeutlichung als geschlechtsneutral zu verstehen und hat redaktionelle Gründe.
Wissenschaftskommunikation
Das Forschungsprojekt Transfer-i geht mit seinem Internetauftritt neue Wege in der direkten Wissenschaftskommunikation.
Vorrangiges Ziel ist es dabei, Erkenntnisse der Transfer-Forschung schnell, nachhaltig und auf wissenschaftlichem Niveau über einen webbasierten Wissenstransfer verfügbar zu machen und mit Interessenten zu vernetzen.
Aus diesem Grund veröffentlichen die Wissenschaftler aus Transfer-i ihre Ergebnisse zusätzlich zur klassischen wissenschaftlichen Publikation via Web.
Für die Qualitätssicherung der Veröffentlichungen nach good academic practice Masstäben zeichnet ein Editorial Board verantwortlich. Dieses Editorial Board begutachtet die eingereichten Fachbeiträge in einem internen Peer-Review-Verfahren, stellt die zur Veröffentlichung geeignete Fassung sicher, macht Erkenntnisse verfügbar, identifiziert neue und weiterführende Themen, bringt diese bei Passfähigkeit in die Forschungsarbeiten von Transfer-i ein und hält einen intensiven Dialog mit externen Fachexperten aufrecht.
Hierdurch wird die Qualität der Wissenschaftskommunikation und des Wissenstransfers nachhaltig und langfristig auf dem aktuellen Stand der Forschung und der Praxis gesichert.
Editorial Board
Dem Editorial Board gehören aktuell an:
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Prof. Dr. rer. nat. Michael Brucksch (Vorsitz Editorial Board), DHI Deutsches Hochschul-Institut, Köln
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Prof. Dr. rer. pol. Swen Günter, HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft, Dresden
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Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Wink, HTWK Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig
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Prof. Dr. Ing. Thomas Falter, OTH Ostbayerische Technische Hochschule, Regensburg