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Ziele

Forschungsvorhaben Transfer-i

Transfer gilt als maßgeblicher Schritt im Innovationsgeschehen. Ohne Transfer ergeben sich keine Innovationen. Dem Transfer kommt somit eine Schlüsselrolle zu. Das Transfergeschehen ist jedoch bisher weder von der wissenschaftstheoretischen Seite ausreichend bearbeitet, noch existieren Indikatoren, die Transfer als zentralen Schritt im Innovationsgeschehen qualitativ oder quantitativ erfassen. Das Forschungsvorhaben Transfer-i soll einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke leisten.

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Verbundpartner

Forschen im Verbund

Ein nationales Innovationssystems teilt sich grundsätzlich in eine Reihe miteinander korrespondierender Subsysteme auf, die das Transfergeschehen gestalten. Eine Vielzahl von unterschiedlich ausgerichteten Experten sind notwendig um das spezifische Transfergeschehen in den einzelnen Subsystemen zu analysieren und zu beurteilen. Deshalb haben sich Wissenschaftler aus verschiedenen Hochschulen zu einem Forschungsverbund zusammengeschlossen.

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Team

Die Wissenschaftler in Transfer-i

Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter der HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, der HTWK Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, der OTH Ostbayerischen Technische Hochschule Regensburg und des DHI Deutschen Hochschul-Instituts bilden das Team im Verbundprojekt Transfer-i.

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Dialog

Wissenschaftskommunikation

Das Forschungsprojekt Transfer-i geht neue Wege in der direkten Wissenschaftskommunikation. Vorrangiges Ziel ist es hier, Erkenntnisse der Transfer-Forschung schnell, nachhaltig und auf wissenschaftlichem Niveau verfügbar zu machen und mit Interessenten zu vernetzen. Für die Qualitätssicherung der Veröffentlichungen nach good academic practice Masstäben zeichnet ein Editorial Board verantwortlich

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